Samstag, 24. Dezember 2011

La Paz

In La Paz sind wir im Loki Hostel, ein grosses Partyhostel. Wir verbringen die Tage mit Planen (Death Road, Huayna Potosi), Einkaufen und Ausruhen...und was wir an Heiligabend machen wollen.

die Verkabelung in La Paz ist... unuebersichtlich

chillen im Hostel
Party im Hostel...

Billard im Hostel
Koestlichkeiten...

...auf dem Touri-Markt:

Ueberall haengen und liegen...

...getrocknete Lama-Foeten! Mahlzeit!

Heiligabend wollen wir uns was goennen, also gehen wir mit Lars zusammen richtig schick essen, in La Paz' angeblich einzigem, wohl definitiv aber bestem Steakhaus. Und das hatte es in sich:

Heiligabend im Steakhouse, sehr zu empfehlen!

unsere Fleischplatte fuer 2

Malte und das Lamasteak

hier kommt das Jack Daniel's Steak fuer Lars

Dann waren wir noch im Valle de la Luna in der Naehe von La Paz. Naja, nicht ueberragend, aber ein ganz netter Ausflug. 

warten auf den Bus...

...der dann ziemlich voll ist.



















Dann waren wir noch auf dem wohl verruecktesten Weihnachtsmarkt der Welt:


fritierter Teig mit Maisgesoeff (nett, Name vergessen)

ein Eis- und Eisaehnlich-Stand (an Weihnachten!!??)
lecker! Choripan


Autoscooter - die guenstige Variante


die Zocker-Ecke

Lars wuerd so gerne mitfahren. Leider ist seine Koerpergroesse nicht zugelassen ;)

diese Ansammlung von Plastikplanen ist der Weihnachtsmarkt

mit Lama fotografiert werden und...

...das Foto sofort ausgedruckt bekommen, dieser wandelnde Drucker macht's moeglich!
so sehen dann nachher die Toiletten aus (wir waren's nicht!)

auf einer Fotoausstellung koennen wir dieses wunderschoene Exemplar bewundern


2 Kommentare:

  1. hallo Ihr Drei. Ich hoffe, Ihr seid gut ins neue Jahr gekommen. Da Ihr jetzt sicher schon auf dem Weg nach Buenos Aires seid, kann ich nur sagen, dass Euch diese Reise mit allen Höhen und Tiefen ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird. Danke für die interssanten Berichte und Bilder und eine glückliche Heimkehr am 17./18. Januar und ein gutes neues Jahr. Opa Pauli

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  2. Hier ist ein Kommentar, den ich für meinen Onkel Eckart hier einstelle:
    "Ich habe gerade angefangen omasjourney zu lesen. Ich hätte gerne folgenden Kommentar eingefügt:
    Als ich 1959 in Lima war, hatten wir in der Deutschen Schule Besuch von Deutschen, die mit dem Jeep auf dem Landweg von Panama nach Peru gekommen waren. Die hatten auf dem Jeep vorne eine Kabeltrommel montiert und als sie im Sumpfgebiet steckten, haben sie das Kabel ausgerollt - ich weiß nicht, wie viele Meter - an einem Baum festgemacht, dann wurde das Kabel mit Motorkraft aufgerollt."

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